Durch die niedrigen Sparzinsen und der Inflation kommt es zum Geldverlust beim Sparer.
Es gibt aber viele Möglichkeiten konservativ das Geld anzulegen.
Durch die niedrigen Sparzinsen und der Inflation kommt es zum Geldverlust beim Sparer.
Es gibt aber viele Möglichkeiten konservativ das Geld anzulegen.
Anbei einige Objektteindrücke der Firma Project-Investment.
Durch die gestiegenen Energiekosten ist die Inflation im August wieder gestiegen.
Sie sollten bei der Geldanlage oder Ihrer Altersvorsorge drauf achen, dass der Zinssatz oder die Rendite über der Inflationsrate liegt !
12.09.2018
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Die börsennotierten deutschen Unternehmen haben in der laufenden Dividendensaison die Rekordsumme von 52,6 Milliarden Euro an ihre Shareholder ausgeschüttet, wie die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) errechnet hat. Das entspricht einer Steigerung um satte 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Gros der Dividenden stammt mit 35,8 Milliarden Euro von den 30 DAX-Konzernen.
Damit gewinnen Dividendenpapiere gegenüber Anleihe-Alternativen weiter an Attraktivität. Mit ihrer Kombination aus Ausschüttung und Kursgewinnpotenzial bieten sie einen vergleichsweise sicheren Ausweg aus dem Niedrigzinsdilemma. Wer einsteigen will, sollte sich nicht nur die jeweils letzte Dividendenzahlung ansehen. Vielmehr empfehlen sich Unternehmen, die über Jahre hinweg eine stabile oder steigende Dividende stemmen konnten. So hat beispielsweise BASF ihre Dividende in acht der letzten zehn Jahre angehoben, die Allianz in sieben. Neben Einzeltiteln stehen Privatanlegern auch Dividendenfonds offen, die das Geld mehr oder weniger breit streuen.
Ob in gemanagten Fonds oder den ETFs, Dividenden sind eine attraktive Geldanlage. Unsere regionalen Kunden im Raum Neumarkt,Postbauer-Heng sowie auch die überregionalen Kunden profitieren von dieser Entwicklung.
Exchange Traded Funds (ETFs), zu Deutsch Indexfonds, haben in den letzten Jahren einen immensen Nachfrageschub erlebt. Sie bilden eins zu eins bestimmte Wertpapier-Indizes – beispielsweise DAX oder Dow Jones – nach. Der Wert ihrer Anteile entwickelt sich damit parallel zum Index. Für einen DAX-ETF bedeutete das im Jahr 2017 immerhin ein Plus von 12,5 Prozent. Zwar schafften viele aktiv gemanagte Fonds in dem Bullenjahr mehr. Doch angesichts ihrer sehr niedrigen Kosten erscheinen ETFs mehr und mehr Privatanlegern als sinnvolle Portfoliobeimischung.
Seit einiger Zeit können diese nun mit Smart-Beta-ETFs eine Weiterentwicklung der günstigen Anlagevehikel erwerben. Sie kombiniert die passiven Fonds mit aktivem Management, indem im ausgewählten Index vertretene Aktien über- oder untergewichtet werden. Dabei werden vor allem vier Faktoren einbezogen: Value (unterbewertet), Quality (große Ertragskraft), Momentum (erwarteter Wertgewinn) und Low Volatility (kaum Schwankung). Im Ergebnis soll gewissermaßen ein Turbo für die Performance entstehen. Die Kosten von Smart-Beta-ETFs sind etwas höher als die herkömmlicher ETFs, liegen aber weit unter denen gemanagter Fonds. Nicht alle Smart-Beta-Varianten schlagen allerdings die Rendite reiner Indexfonds.
Eine interessante Entwicklung im Bereich der ETFs! Unsere regionalen Kunden im Raum Neumarkt,Postbauer-Heng sowie auch die überregionalen Kunden profitieren von dieser Weiterentwicklung.
Die Region bestimmt maßgeblich darüber, wie viele Jahreseinkommen Immobilienkäufer für ihr Wunschobjekt aufbringen müssen. Günstige und teure Gegenden können sich dabei um den Faktor fünf unterscheiden. So können sich Käufer in Wuppertal vergleichsweise freuen: Für eine 75-Quadratmeter-Wohnung müssen sie nur gut zwei durchschnittliche Haushalts-Jahreseinkommen berappen, das entspricht knapp 91.000 Euro. Etwas weiter südlich, in Köln, werden dagegen im Schnitt schon 6,3 Jahreseinkommen fällig (253.000 Euro).
Und obwohl die Münchener mit einem Haushaltseinkommen von fast 49.000 Euro zu den Spitzenverdienern gehören, müssen sie am längsten sparen: Knapp elf Jahreseinkommen (515.000 Euro) verlangen die Verkäufer in der bayerischen Landeshauptstadt für eine 75-Quadratmeter-Wohnung. Nicht ganz so extreme, aber auch noch gesalzene Preisniveaus verzeichnen Frankfurt/Main, Berlin, Freiburg und Regensburg – in diesen Städten müssen 7,7 bis 9,3 Jahreseinkommen für eine vergleichbare Behausung gezahlt werden.
Die günstigen Metropolen liegen vorwiegend in Ostdeutschland und im Ruhrgebiet. In jeder dritten deutschen Großstadt werden weniger als drei Haushalts-Jahreseinkommen für 75 Quadratmeter verlangt.
Auch in den Regionen Neumarkt mit Postbauer-Heng steigen die Preise für Immobilien.
Robotik! Künstliche Intelligenz! E-Mobilität! So heißen einige der Branchen, die aktuell als besonders vielversprechend gelten, auch für Anleger. Dementsprechend legen die Initiatoren immer neue Investmentprodukte auf, die sich bestimmten Trends widmen. Für Privatanleger können solche Themenfonds interessant sein. Es empfiehlt sich jedoch, dabei behutsam vorzugehen – denn schnell kann es zur Bildung von Klumpenrisiken kommen. Wer „zu viele Eier in einen Korb“ legt, könnte am Ende kalt erwischt werden, wenn die großen Hoffnungen sich verflüchtigen.
Das zeigt das Beispiel Logistik in den Nullerjahren: Da sich immer größere Teile des Handels ins Netz verlagerten und zudem die Globalisierung schier unaufhaltsam voranschritt, galt die Logistikbranche als heißer Tipp. Zahlreiche Privatanleger stiegen in Branchenfonds ein, um an der erwarteten goldenen Zukunft teilzuhaben. Doch die kam nicht, da der erbitterte Wettbewerb die Preise und die Unternehmensgewinne niedrig hielt. Am Ende stand die Enttäuschung.
Daher sollte der Investitionsfokus nicht zu eng gefasst werden, wenn man auf Trends setzen möchte. Als Beimischung können Zukunftsthemen wie alternde Gesellschaft, Biotech oder die eingangs erwähnten Technik-Trends durchaus lohnenswert sein.
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